12 Mrz Laufen für das große Ziel
Trainingslager gehören zum Programm eines Sportlers / einer Sportlerin, weil sie verschiedene Vorteile gegenüber dem Training zu Hause bieten. Dazu hatte ich Fabienne die Frage gestellt, was sie an den beiden letzten Trainingslagern gefallen hat.
„Ein großer Vorteil an Portugal ist die im Vergleich zu Kenia kurze Anreise von 6 Stunden von Haustür zu Hoteltür. Außerdem war das Klima dort optimal zum Laufen, mild, aber noch nicht zu heiß. Unser Hotel und unsere Laufstrecke lagen direkt am Meer und die frische Meeresluft hat sehr gut getan.
Ich kenne die meisten Laufkollegen, die mit im Trainingslager waren. schon seit vielen Jahren und wir sind gute Freunde. So waren wir eine lustige Gruppe. Außerdem hatte ich für die harten Trainingseinheiten immer jemanden, der für mich Tempo machen konnte und mich unterstützt hat.
Allerdings wollte ich keine 4 Wochen am Stück in Monte Gordo trainieren, da wir fast immer auf derselben 10 km-Runde gelaufen sind. Diese ist zwar wunderschön, aber nach 160 km in der Woche kennt man irgendwann jeden Baum und jedes Sandkorn. Alle anderen “Laufstrecken“ führen an Straßen mit Autoverkehr entlang und haben einige Kreuzungen, bei denen man auf den Verkehr achten muss. Daher sind wir diese nicht gelaufen.
Für Portugal gab es keinen speziellen Trainingsplan, sondern der Aufbau zum Höhepunkt, den Deutschen Marathon-Meisterschaften im April, wurde planmäßig fortgesetzt. Es sind jetzt noch gute 7 Wochen bis dahin. Die Grundlagenphase ist abgeschlossen und jetzt werden die Tempoeinheiten intensiver. Das fällt natürlich im milden Portugal deutlich leichter als in Deutschland.“
Neben dem Aspekt, dass es eine immense Erleichterung ist sich auf Training und Regeneration konzentrieren zu können (siehe auch ihre Erkenntnis nach dem Trainingslager in Kenia) ist die Motivation durch die andere Umgebung, neue Laufstrecken und das Training gemeinsam mit anderen machen zu können in einem Camp fernab der Heimat spürbar größer.
Mit dabei waren 8 Läufer und Läuferinnen – allesamt Mittelstreckler oder MarathonläuferInnen – die, wie Fabienne, für die MTG Mannheim oder den TV Schriesheim laufen.
Für Fabienne waren zwei Trainingseinheiten täglich angesagt mit im Schnitt 30 km täglich. Vereilt auf Wald, Strand und Tartan-Bahn. Zusätzlich gab es noch Aqua-Jogging, um die müden Beine zu entlasten und die Durchblutung zu fördern. Die anderen hatten nicht ganz so umfangreiche „Hausaufgaben“ mitbekommen und so war noch Luft für Radfahren als Alternativtraining. Gemeinsam ging es nach den Einheiten in den kühlenden Pool, was die Regeneration fördert und die nach dem Training vorhandenen Mikro-Entzündungen reduziert – ähnlich wie es Astaxanthin tut.
Und dass auch in einem anstrengenden Trainingslager noch Platz für Spass ist kann man hier sehen. Die Erklärung, warum die Männer laufen müssen und Fabienne radfahren darf folgt unter dem Bild.
„Wir hatten an dem Tag 4x (2000 m – 1000 m) mit 400 m Trabpause gemacht. Damit ich für die zweite Hälfte Tempomacher habe, die mich zu schnellen Zeiten ziehen, haben die Jungs erst nach 2 Serien angefangen und haben ihre ersten 2 Serien in meinem Tempo gemacht. Ich war dann mit der Einheit schon fertig, als sie noch laufen mussten. Und dann habe ich mich revanchiert und sie mit dem Rad begleitet. Das hilft wirklich ungemein.“
Und zum Abschied von Portugal noch ein Happy-End-Bild …
Falls Sie den Sonnenuntergang noch nicht gesehen haben, klicken Sie unbedingt HIER.
Sie kennen Fabienne Amrhein noch nicht? Lesen Sie unser Portrait der Sportlerin.
Dezenter Hinweis: Fabienne nutzt unser VitalAstin, um oxidativen Stress zu reduzieren und schneller zu regenerieren. Wenn Sie natürliches Astaxanthin, der Hauptinhaltsstoff von VitalAstin, lesen Sie unbedingt unser Astaxanthin-Buch in dem die vielen Vorteile für die Gesundheit beschrieben werden. Wenn Sie mit Astaxanthin auch fitter werden wollen (am besten zusammen mit einer Art von Bewegung) dann können Sie sich hier aus unserer Astaxanthin-Palette Ihr Produkt aussuchen.