31 Aug Mut zur Farbe – Mit diesen natürlichen Immunboostern haben Krankheitserreger keine Chance
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Sie sind nahezu überall: schädliche Umwelteinflüsse, die unseren Körper nur zu gern angreifen würden. Dazu gehören natürlich Viren und Bakterien aber auch die Abgase, die wir regelmäßig an der Straße einatmen, der Zigarettenrauch des Freundes, den unsere Lungen passiv abbekommen und vieles mehr, was wir im Alltag eigentlich schon gar nicht mehr wahrnehmen. Aber müssten wir dann nicht eigentlich fast schon dauerhaft krank sein? Zum Glück nicht, dank eines stetigen Begleiters, der treu zu uns hält: dem Immunsystem. Es ist der Schutzschild unserer Gesundheit, blockt alles ab, was in unserem Organismus nichts zu suchen hat und hilft uns dabei, standhafter gegenüber schädlichen Einflüssen zu werden.
Doch bei all dem, was das Immunsystem für uns tut, müssen wir ihm auch etwas zurückgeben. Es braucht von Zeit zu Zeit etwas Unterstützung, um uns den umfassenden Schutz zu bieten, den wir von ihm erwarten. Es ist also ein Geben und Nehmen.
Die Leistung der körpereigenen Abwehr
Wir alle haben zwar ein angeborenes Immunsystem aber auch ein erworbenes, für dessen Zustand wir ganz allein verantwortlich sind. Will ein Schädling in Ihren Körper eindringen, ist erst einmal Ihr angeborenes Immunsystem am Zug. Es analysiert ihn ganz genau und meldet den Zellbotenstoffen, ob es sich um einen positiven oder negativen Reiz handelt. Ist er tatsächlich negativ, werden gezielt Entzündungen gebildet. Sie sorgen dafür, dass die betroffenen Areale stärker durchblutet werden und infolgedessen anschwellen. Das Gewebe weitet sich also und es entsteht mehr Platz, in dem sich die Immunzellen nun vermehrt ansammeln und den Eindringling bekämpfen können. Dieser wird nach gewonnenem Kampf aus dem Körper hinausbefördert und sämtliche Schäden, die er eventuell schon angerichtet hat, werden behoben.
Nicht jeder ist sich dessen bewusst, was dessen körpereigene Abwehr Tag für Tag leistet. Daher gerät es gern einmal in Vergessenheit, und zwar solange, bis die erste Erkrankung anklopft. Dabei kämpft es tagtäglich gegen schädliche Einflüsse verschiedenster Art an, ohne dass wir etwas davon bemerken. Also sollten Sie dauerhaft ein Auge auf den Aufbau Ihres Immunsystems haben und nicht erst handeln, wenn es bereits zu spät ist. Aber wie macht man das denn am besten?
Alltagstipps für den Aufbau des Immunsystems
Jeder von uns hat diese eine Person in der Familie, die immerzu sagt: „Trink doch mal ein Glas Wasser!“ Recht hat sie, denn ein Erwachsener benötigt am Tag etwa 2 bis 3 l Wasser, damit der Körper ungestört all seinen Aufgaben nachgehen kann. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die Zahl der Erkältungen im Winter deutlich ansteigt? „Weil sich Viren bei den dann herrschenden Temperaturen wohler fühlen“, werden Sie jetzt bestimmt antworten. Das ist richtig, keine Frage, doch noch nicht alles. Aufgrund der kalten Winterluft trocknen Ihre Schleimhäute schneller aus. Das Gleiche passiert, wenn Sie Ihrem Körper zu wenig Wasser zur Verfügung stellen. Die Schleimhäute sind die erste Barriere, die beispielsweise Krankheitserreger, die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, überwinden müssen, noch bevor Ihre Immunabwehr zum Einsatz kommt. Trockenheit schwächt diese Barriere und Krankheitserreger haben leichtes Spiel, einzudringen.
Gründliches Händewaschen nicht vergessen
Ganz oben auf der Liste steht außerdem das richtige Händewaschen. Was so selbstverständlich klingt, wird häufig nur flüchtig oder schlichtweg zu selten gemacht. Machen Sie das Händewaschen zu einem Ritual nach dem Heimkommen. Unterwegs berühren Sie zahlreiche Gegenstände, die vor Ihnen schon unzählige andere Personen angefasst haben wie Türklinken, Einkaufswägen oder die Knöpfe im Aufzug. Verteilen Sie all die Erreger nicht in Ihrem Zuhause, sondern waschen Sie sich mindestens 30 Sekunden lang gründlich die Hände.
Mehr Sauerstoff für einen gesunden Stoffwechsel
Lüften Sie Ihre Wohnung zudem regelmäßig durch. Nur mithilfe eines regelmäßigen Luftaustauschs kann ein ausreichender Sauerstoffgehalt in den Räumen garantiert werden. Diesen benötigt Ihr Körper für einen gesunden Stoffwechsel, der wiederum nötig ist, um Giftstoffe hinausbefördern zu können.
Ausreichend Schlaf ist wichtig für die Immunabwehr
Kommt der Schlaf bei Ihnen auch regelmäßig zu kurz? Ihre körpereigene Abwehr wird es Ihnen nicht danken. Ihr Körper nutzt die Zeit eigentlich, um sich zu regenerieren und zu reinigen. Er transportiert also Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte hinaus und repariert beschädigte Zellen. Geben Sie ihm diese Zeit nicht, kann er all diesen Aufgaben nicht zu Genüge nachkommen und sein Schutzschild wird geschwächt.
Das Immunsystem und die Darmflora
Wussten Sie, dass sage und schreibe 80 % unseres Immunsystems im Darm ansässig sind? Geben Sie also vermehrt Acht auf Ihre Darmflora, denn sonst riskieren Sie, dass im schlimmsten Fall nur 20 % davon tatsächlich in der Lage sind, Ihren Körper zu schützen. Mit diesem kleinen Teil kann Ihr Immunsystem natürlich keine umfassende Abwehr bieten und Sie setzen sich schädlichen Umwelteinflüssen nahezu schutzlos aus.
Farbenfrohe Booster für ein geschwächtes Immunsystem
Doch ein Punkt darf natürlich nicht vergessen werden: die Ernährung. Nur wenn Sie Ihren Körper mit ausreichend Vitalstoffen versorgen, ist er stark genug, um negative Einflüsse erfolgreich abzuwehren und zu bekämpfen. Das Risiko zu erkranken erhöht sich nicht nur, sondern auch die Genesung nimmt mehr Zeit in Anspruch. Sind Sie auf der Suche nach hochwertiger Nahrungsergänzung, die Ihnen dabei hilft, ein geschwächtes Immunsystem zu stärken, steht Ihnen ESOVita unterstützend zur Seite. Mit unseren Astaxanthin-, Curcumin- und Spirulinaprodukten intensivieren Sie nicht nur Ihre Abwehrkräfte, sondern bringen auch noch ordentlich Farbe in Ihr Leben.
Astaxanthin als wichtiger Immunsystem-Freund
Astaxanthin gilt als besonders starkes Antioxidans. Es stammt aus einer Alge namens Haematococcus pluvialis und hat eine ganz besondere Fähigkeit. In Stresssituationen färbt sie sich einfach rot. Wie das möglich ist, fragen Sie sich? Weil sie dann vermehrt Astaxanthin produziert, was genau für diese Farbgebung verantwortlich ist. Dank dieses Stoffes kann die Alge mehrere Jahrzehnte ohne Nahrung überleben und auch eisige Temperaturen können ihr dann nichts anhaben. Von dieser Stärke profitiert auch Ihre Immunabwehr. Hinzu kommt das Gefühl von Freude und Liebe, dass die rote Farbe in unserer Psyche auslöst und somit auch noch für ein positives Gemüt sorgt.
Spirulina in den Ernährungsplan integrieren
Auch Spirulina ist eine Alge voller Farbstoffe. Geben Sie beispielsweise etwas Spirulinapulver in Ihren Jogurt, erscheint er strahlend grün. Grün ist die Farbe der Natur, sie steht für Frische, Natürlichkeit und Gesundheit. Die kleine Alge steckt voller wertvoller Antioxidantien und Vitalstoffe, die Ihnen dabei helfen, leere Speicher wieder aufzufüllen und den Alltag fortan bestens versorgt zu bestreiten. So wird das Essen noch gesünder und natürlicher!
Gelb wie die Sonne – Curcumin
Ein warmes Sonnengelb – das steckt in unseren Curcuminkapseln. Es steht für Optimismus und macht einfach gute Laune. Aber natürlich kann Curcumin noch viel mehr. Es gibt mittlerweile knapp 7.000 wissenschaftliche Studien, in deren Rahmen ganze 175 positive Effekte auf den Körper nachgewiesen werden konnten. Wenn nicht allein das schon für die Einnahme von Curcumin spricht, was dann?
Ihr Immunsystem kämpft Tag für Tag für den Erhalt Ihrer Gesundheit. Es ist an der Zeit, ihm etwas zurückzugeben. Mit nur ein paar kleinen Veränderungen arbeiten Sie beide Hand in Hand und negative Umwelteinflüsse haben keine Chance mehr, Ihren Körper zu schädigen und zu schwächen.