23 Jan Einige wichtige Informationen über Vitamin K
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Vitamin K – Informationen! Haben Sie jemals schon von einem Vitamin K gehört? Wir kennen natürlich alle das Vitamin C, das vor allem in säuerlichen Früchten vorkommt. Und die Veganer unter uns sollten sehen, dass sie sich genug von dem Vitamin B12 zuführen. Aber das erstgenannte Vitamin ist weitestgehend unbekannt, und es ist doch ein so wichtiger Stoff.
Es gibt mehr als ein Vitamin K
Unter dieser Bezeichnung werden 14 Verbindungen zusammen gefasst, die einander stark ähneln. Sie kommen in Pflanzen und Bakterien vor. Seit einigen Jahren werden sie auch auf künstlichem Wege hergestellt und treten dann unter Bezeichnungen wie Menadion, Vitamin K3 und Methylnaphthochinon auf. Für ein Leben in Gesundheit und stetem Wohlbefinden nimmt dieser Nährstoff eine herausragende Rolle ein.
So hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung für erwachsene Männer eine tägliche Versorgung von 65 µg und für Frauen eine Dosis von 60 µg pro Tag empfohlen. Dies betrifft natürlich auch Schwangere und falls Sie gerade stillen, damit Sie Ihr Baby auf eine optimale Weise versorgen können. Ältere Menschen ab 51 Jahre haben nach diesen Empfehlungen sogar noch einen erhöhten Bedarf nämlich 80 µg für die Männer und 65 µg für die Frauen.
Die Hauptaufgaben für unsere Gesundheit
Aber was ist es denn nun, das diesen Nährstoff so außerordentlich wichtig werden lässt? Wenn Sie sich zum Beispiel eine Verletzung zugezogen haben, und Ihr Blut nur sehr langsam gerinnt, leiden Sie wahrscheinlich unter einem Mangel an diesem Vitamin.
Hier rührt auch die Bezeichnung „K“ her, denn dies ist die Abkürzung für „Koagulation“, also Gerinnung des Blutes. Es sorgt aber auch dafür, dass die Gefäße des Organismus sauber bleiben und sich das im Blut enthaltene Kalzium nicht etwa dort ablagern kann. Und nach einem Bruch oder bei im Wachstum befindlichen Kindern ist es für an der Bildung der Knochen mitbeteiligt.
Vitamin K ist fettlöslich
Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass sich dieses Vitamin – ebenso, wie die, die wir mit A, D und E bezeichnen – in fettigen Substanzen wie Öl oder Butter auflöst und dem Organismus noch besser zur Verfügung stehen kann. Außerdem wird es in K1 und K2 unterschieden, wobei ersteres vor allem in grünen Blättern in Erscheinung tritt. Für die zweite Art brauchen wir einen gesunden Darm, denn diese wird von Mikroorganismen produziert, und die Zellen des richtig funktionierenden Darms nehmen es selbstständig auf. Auch, wenn Sie zum Beispiel rohes Sauerkraut oder auch die Dotter von Eiern verzehren, können Sie Ihren Organismus sehr gut mit diesem wichtigen Nährstoff versorgen.
Wenn Sie sich aber einmal etwas zu viel des Guten tun, müssen Sie sich keine Sorgen um eine eventuelle Überversorgung machen. Denn unser Organismus ist so intelligent, dass er sich nur die Menge an Vitamin K nimmt, die er tatsächlich benötigt.
Die meisten Ernährungswissenschaftler stehen auf dem Standpunkt, dass der menschliche Organismus ca. 80 % dieses Nährstoffs selbst herstellen kann. So müssen Sie nur dafür sorgen, dass Sie die restlichen 20 % mittels der täglichen Nahrung aufnehmen. Falls Sie aber an einer Erkrankung der Leber, des Magens oder des Darms leiden, kann diese Aufnahme unter Umständen sehr stark eingeschränkt sein, sodass Sie trotz der richtigen Ernährung über kurz oder lang an einem Mangel leiden werden. Äußerlich sichtbar ist dieser Mangel zum Beispiel an blauen Flecken, die durch Blutungen unter der Haut hervorgerufen wurden. Dies hat seinen Grund in der mangelhaften Gerinnung des Blutes.
Gewürze oder … Spirulina
Aber in unseren Tagen können Sie einem solchen Mangel sehr gut vorbeugen. Dazu kommt, dass dieser Nährstoff sehr robust ist und ihm weder Hitze noch die Lagerung über lange Zeit etwas anhaben kann. Einzig die direkte Einwirkung von Sonnenlicht sollten Sie wenn möglich immer vermeiden. So gut wie alle Gewürze, die sicher auch Sie jeden Tag in der Küche verwenden, sind außerordentlich reich an diesem Vitamin.
Hiervon ausgenommen sind nur Rosmarin, Bohnenkraut, Salbei, Lorbeer, Majoran und Thymian. Auf diese Weise können Sie eine optimale Versorgung wirklich an jedem Tag sicher stellen. Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit. Nämlich, indem Sie regelmäßig Spirulina zu sich nehmen. Dies ist ein Pulver, das zu ca. 70 % aus pflanzlichem Eiweiß besteht und eine sehr starke antioxidative Wirkung zeigt. So ist Spirulina außerordentlich wichtig, wenn der Organismus gegen ein Überhandnehmen der freien Radikalen gewappnet sein soll.
Außerdem kann die Spirulina den Cholesterinspiegel senken und das Immunsystem stärken. Interessant ist, dass bereits alte Kulturvölker wie beispielsweise die Azteken diesen natürlichen Wirkstoff hoch schätzten. Heutzutage wird er in ausgezeichneter Qualität unter anderem auf Hawaii hergestellt, und zwar aus einer bestimmten Alge. Beachten Sie nicht zuletzt auch: Spirulina enthält zwar sehr viel Vitamin K, ist aber dennoch kein Medikament, sondern ein hochwertiges Lebensmittel.
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